Mittwoch, 29. Februar 2012

ARD "Regierung und Verbraucherschützer diskutieren über besseres Image f...

ARD "Lässt sich das Image der Riester-Rente wieder aufpolieren? " Das...

President Obama Speaks on the Resurgence of the American Auto Industry

HANSER Sachbücher - Rürup, Heilmann: Fette Jahre- Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat mit einem Vorwort von Peer Steinbrück



Bert Rürup, Dirk Hinrich Heilmann
Fette Jahre
Warum Deutschland eine glänzende Zukunft hat
Vorwort von Peer Steinbrück

Euro-Krise, Inflation, Fachkräftemangel, Verlust der Mitte und alternde Bevölkerung: Die Diskussion über die wirtschaftlichen Aussichten Deutschlands ist von Angst dominiert. Doch diese Angst ist unbegründet. In Wahrheit stehen Deutschland goldene Jahre bevor - mit guten Wachstumsraten, sinkenden Arbeitslosenzahlen und steigenden Löhnen. Das industriebasierte Geschäftsmodell Deutschlands hat sich als solider erwiesen als der angloamerikanische Finanzkapitalismus. Die deutsche Industrie ist der große Gewinner der Globalisierung - und sie wird auch künftig von der Nachfrage der aufstrebenden Wirtschaftsnationen nach Investitionsgütern profitieren. Rürup und Heilmann zeichnen ein klares Bild der guten Jahre, die vor uns liegen. Sie zeigen auf, welche Reformen noch nötig sind, damit Deutschland die großen Chancen nutzen kann und damit möglichst alle Bürger davon profitieren. Mit einem Vorwort von Peer Steinbrück.

Montag, 27. Februar 2012

Paper.li - Zeitungsmacher-Profil für Munich Media Speakers

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U.S President Obama Challenges Governors to Invest in Education | The White House


A majority of states will spend less on elementary and secondary schools in 2012 than they did last year, and more than 40 states cut higher education spending in 2011 — cuts that lead to higher tuition prices in our public colleges and universities.

But when our economy is struggling, the last place to make cuts is in education. Making sure that every student in our country graduates from high school prepared for college and a successful career is central to rebuilding our economy and securing a brighter future. And when students go on to pursue higher education, we should make sure they are able to pay for it.

“Nothing more clearly signals what you value as a state as the decisions you make about where to invest,” President Obama told governors. “Budgets are about choices, so today I’m calling on you to choose to invest more in teachers, invest more in education, and invest more in our children and their future.”

The U.S. President’s education blueprint for an economy built to last outlines a series of proposals to support our students and future workers, including:

Investing in K-12 education: Continue funding successful programs like Race to the Top, which makes funds available on a competitive basis to states that implement reforms to improve student success; and Race to the Top Early Learning Challenge, which helps expand access to high-quality early education programs. Offer more states flexibility to implement reforms without being hampered by No Child Left Behind mandates (11 states have already applied for and received this flexibility).

Training workers for jobs in industries looking to hire: Establish training programs at community colleges that equip workers for skilled positions in high-growth industries, thereby making sure businesses have the workers they need here in the United States instead of outsourcing those jobs overseas

Helping students and their families pay for college: Prevent student loan rates from doubling, make permanent the tax credit that provides up to $10,000 to help families cover the cost of college, and double the number of work study jobs over the next five years to help students who are working their way through school.

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Bayern 2030 schuldenfrei - Aufbruch Bayern (Regierungserklärung Seehofer)

Thomas sagt Danke

FCEDA EuropeFairfax County EDA verlegt europäische Niederlassung nach München






Der Bezirk Washington und Bayern verfügen gleichermaßen über starke IT-Branchen und gute Verkehrsverbindungen.Deshalb hat die Fairfax County Economic Development Authority (FCEDA) ihr europäisches Büro nach München verlegt, um mit Unternehmen auf dem europäischen Kontinent zusammenzuarbeiten, die an einer Ausweitung ihres Geschäfts in die USA interessiert sind. Die bisherige europäische Niederlassung der FCEDA befand sich seit 2000 in Frankfurt.

Die in der Münchner Umgebung und in ganz Bayern entstehende IT-Branche sowie verbesserte Flugverbindungen zwischen Washington und Bayern gaben Anlass zum Umzug nach München.

Rund 125 in Kontinentaleuropa ansässige Unternehmen verfügen über Niederlassungen in Fairfax County, darunter Konzerne wie Siemens, Software AG, Volkswagen und Audi (Deutschland), Airbus, Orange Business Services und Lafarge (Frankreich) sowie Gate Gourmet (Schweiz).

Leiter des FCEDA-Büros in Europa ist Günther Stodiek, Associate Partner der GENIC GmbH, einem Anbieter von Beratungsdienstleistungen für Technologieunternehmen. 
Früher war Stodiek für KPMG in München und bei der HypoVereinsbank in New York tätig. Außerdem gründete er eine Softwareentwicklungsfirma in San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien.

„Die wachsende High-Tech-Basis in der Umgebung von München und in ganz Bayern ist ähnlich wie im Fairfax County, so dass Fairfax County ideal für bayerische Unternehmen ist, die zum US-Markt vorstoßen möchten“, so Dr. Gerald L. Gordon, President und CEO der FCEDA. 

„Ein Münchner Standort verschafft uns auch ausgezeichneten Zugang zu den IT-Knotenpunkten in West- und Mitteleuropa, und die verbesserten Verbindungen zwischen dem Washington Dulles International Airport und dem internationalen Flughafen in München werden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Bezirken verstärken“, so Gordon.

Die FCEDA besitzt seit Mitte der 1990er Jahre ein internationales Marketingprogramm zur Zusammenarbeit mit ausländischen Firmen auf der ganzen Welt, die ihr Geschäft auf den US-Markt ausdehnen möchten. Weitere FCEDA-Büros befinden sich in vier wichtigen ausländischen Geschäftszentren: Bangalore, London, Seoul und Tel Aviv.

Das Time Magazine bezeichnete das unmittelbar vor den Toren von Washington D.C. gelegene Fairfax County als „eine der großen wirtschaftlichen Erfolgsgeschichten unserer Zeit.“

Dank des Geschäftswachstums in der Region kann Fairfax County seinen Bürgern das angesehenste öffentliche Schulsystem des Landes und öffentliche Dienstleistungen bieten, die die Lebensqualität erhöhen. 

Fairfax County bietet eine höchst moderne Telekommunikationsinfrastruktur, Zugang zum US-Markt und zu internationalen Märkten über den Washington Dulles International Airport sowie gut ausgebildete Arbeitskräfte.

Die preisgekrönte Fairfax County Economic Development Authority fördert das Fairfax County als Geschäfts- und Technologiezentrum. 

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Weekly Address: An All-Of-The-Above Approach to American Energy

Backstage at the White House: Warren Haynes

Rürup 2012: Änderungen und Neuerungen - Steuern sparen

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Sonntag, 26. Februar 2012

Makler und Mehrfachagenten Messe München | MMM-Messe

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STREAMING VIDEO SUMMIT 2012 IN MÜNCHEN AM 27. MÄRZ 2012

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Deutsche und internationale Mitarbeiter vorerst aus afghanischen Ministerien und Behörden abgezogen






Das vor Ort ansässige Risk Management Office der Bundesregierung hat heute (Sonntag) Morgen verfügt, alle deutschen bzw. internationalen Experten in afghanischen Behörden und Ministerien im Raum Kabul bis auf weiteres abzuziehen. Mit dieser Maßnahme reagiert die Bundesregierung auf den gestrigen Vorfall im Kabuler Innenministerium, bei dem zwei ranghohe US-Militärberater vom einem afghanischen Polizisten erschossen worden waren.

Diese Regelung betrifft alle deutschen bzw. internationalen Experten, die im Auftrag der Bundesregierung die afghanischen Regierung beraten und ihrer täglichen Arbeit unmittelbar in den Behörden und Ministerien nachgehen. 

Insgesamt betroffen sind rund 50 Mitarbeiter. 

Die Regelung gilt, bis hinreichend Klarheit über die Hintergründe des gestrigen Vorfalls im Innenministerium besteht.

Dazu erklärt der Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel: „Es handelt sich hierbei um eine reine Vorsichtsmaßnahme mit Augenmaß. Die Sicherheit unserer Experten vor Ort hat oberste Priorität. Klar ist aber auch: Wir stehen fest zu unserem Engagement in Afghanistan. Sobald sich die Lage wieder beruhigt hat, werden die betroffenen Mitarbeiter ihre Arbeit selbstverständlich wieder aufnehmen. Denn sie leisten einen wertvollen Beitrag, indem sie die afghanische Regierung beim Wiederaufbau des Landes unterstützen“, so Dirk Niebel.

Derzeit sind in Afghanistan rund 2000 Experten für die staatlichen Durchführungsorganisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit im Einsatz, davon 339 entsandte internationale Fachkräfte.

Bayerischer Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) "Gespräche mit Nokia Siemens Networks zeigen erste Erfolge“



26.02.12

MÜNCHEN:  Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hat sich am Freitagabend mit den Betriebsräten von Nokia Siemens Networks (NSN) und Vertretern der IG Metall zu einem Gespräch getroffen. Gemeinsam haben der Betriebsratsvorsitzende Horst Schön und Zeil die aktuelle Lage beim Netzwerkausrüster und mögliche Handlungsoptionen diskutiert. Beide Seiten waren sich einig, dass neben NSN vor allem auch die Siemens AG in der Verantwortung steht. „Die Konsolidierung darf nicht voll zu Lasten von Mitarbeitern und Standort gehen. Wir erwarten von NSN, dass neben den Entwicklungsspezialisten für LTE und optischen Netzen auch die globalen Funktionen langfristig am Standort München gehalten werden“, betonte Zeil.

Der Wirtschaftsminister hatte die geplanten Restrukturierungsmaßnahmen bereits Ende Januar 2012 scharf kritisiert und unter anderem die Siemens AG aufgefordert, Nokia Siemens Networks (NSN) - Beschäftigte zu übernehmen. 

Zwischenzeitlich hat Siemens bekanntgegeben, größtmögliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Auswirkungen der von NSN angekündigten Entscheidungen zu mildern. Dazu gehört neben der Öffnung des internen Siemens-Stellenmarkts und der Garantie eines Vorstellungsgesprächs bei entsprechend qualifizierter Bewerbung auch die Anrechnung von Dienstzeiten im Falle der Einstellungsübernahme. 

Dazu  Martin Zeil

„Unser Einsatz zeigt erste Erfolge. Siemens stellt sich seiner Verantwortung. Diese Entscheidung ist ein wichtiges Signal von Siemens und ein Zwischenschritt auf dem Weg, möglichst viele Mitarbeiter von NSN am Standort München zu halten.“

 Auch für die IG Metall und den Betriebsrat gehen die Schritte der Unternehmensleitung noch nicht weit genug. 

Ausdrücklich begrüßten die Arbeitnehmervertreter, dass der Wirtschaftsminister vermittelnd tätig ist: „Wir hoffen, dass diese Impulse bald eine tragfähige Lösung ermöglichen“, erklärte Michael Leppek von der Geschäftsführung der IG Metall München.

Zeil versprach auch weiterhin seine Unterstützung: „Unsere Gespräche führen wir konsequent im Hintergrund weiter, wie es sich bei solchen Fällen in der Vergangenheit bewährt hat. Die Staatsregierung lässt die Mitarbeiter nicht alleine. Wir setzen uns für sie ein.“


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Samstag, 25. Februar 2012

Weekly Address from U.S. President Obama: An All-Of-The-Above Approach to American Energy


Weekly Address from U.S-President Obama: An All-Of-The-Above Approach to American Energy



The Weekly Address

President Obama talks about how important it is to embrace an all-of-the-above approach to addressing our nation’s energy challenges.

By the Numbers

Oil companies receive $4 billion every year in taxpayer-funded subsidies, despite continually bringing in record high profits. Meanwhile, gas prices are on the rise—just like they were this time last year—and the same people funding those subsidies are paying more at the pump for the gas they need to get to school and work.





Weekly Wrap Up

A quick look at what happened this week on WhiteHouse.gov:

Your Voice, Your $40: On Wednesday, the President signed the Middle Class Tax Relief and Job Creation Act of 2012, which extends the payroll tax cut and emergency jobless benefits through the end of the year. He credits the Americans who added their voices to the debate by letting their representatives know what $40 means to them—“This got done because of you…You made it clear that you wanted to see some common sense in Washington.”

President Obama, In Performance: Some huge names in music—Mick Jagger and B.B. King, among others—joined the President and the First Lady for a night of blues on Tuesday as part of the PBS “In Performance at the White House” series. By now, we’re no strangers to the President’s impressive pipes, and he certainly held his own against the music legends as he sang a few lines of “Sweet Home Chicago.”

New Museum on the Block: Tourists and locals alike appreciate Washington, D.C.’s museums. In 2015, a new one will open its doors—the Smithsonian National Museum of African American History and Culture. The President, who was accompanied by the First Lady at the future museum’s ground breaking on Wednesday morning, remarked that, “This museum should inspire us…It should stand as proof that the most important things rarely come quickly or easily. It should remind us that although we have yet to reach the mountaintop, we cannot stop climbing.”

CC2C: Dr. Jill Biden and Labor Secretary Hilda Solis hit the road this week for their three-day “Community College to Career” bus tour to highlight the integral role community colleges play in developing a flexible, highly-skilled 21st century workforce.

Welcome to Miami: President Obama visited the Sunshine State on Thursday and stopped at the University of Miami to check out their Industrial Assessment Center (IAC)—a smart and important piece of the administration’s “all-of-the-above” approach to domestic energy sources. He also spoke to the Hurricanes about securing a future for America built on home-grown energy, and his blueprint to help us get there.

West Wing Week: Your guide to everything at 1600 Pennsylvania Avenue. Check out the video.


What's Mitt Romney's Explanation?

Finanzkirse: US-Versicherer AIG wirtschaftet wieder profitabel - Nachrichten Wirtschaft - Wall Street Journal - WELT ONLINE

Finanzkirse: US-Versicherer AIG wirtschaftet wieder profitabel - Nachrichten Wirtschaft - Wall Street Journal - WELT ONLINE

Wolfgang Kubicki zum Mut der FDP sich für Joachim Gauck als Bundespräsid...

Bundespräsident Wulff: "Echte Fründe ston zesamme" ...

Die deutsche Bundeskanzlerin direkt Kanzlerin Merkel: "Wir betreten Neu...

Die deutsch Bundeskanzlerin direkt Kanzlerin Merkel: "Wir betreten Neul...

St. Louis Blues [HD]

Wer soll das bezahlen? - Jupp Schmitz (1949)

Westerland - Die Ärzte (Spezialversion)

Ein Freund ein guter Freund

ABBA - Money Money Money

With a little help from my Friends - Marcos De Ros.

Shirley Bassey - Goldfinger (Live at Royal Albert Hall)

Deutsche Bundesregierung: Regierungspressekonferenz vom 24. Februar 2012 - Hzermin's blog

Deutsche Bundesregierung: Regierungspressekonferenz vom 24. Februar 2012 - Hzermin's blog

Donnerstag, 23. Februar 2012

Get a Sneak Peak at the Newest Smithsonian Museum

Get a Sneak Peak at the Newest Smithsonian Museum 

Photo of the Day 022212

President Barack Obama and First Lady Michelle Obama talk in the Green Room of the White House before hosting a Smithsonian Museum of African American History reception in the East Room, Feb. 22, 2012. (Official White House Photo by Pete Souza)

When the Museum of African American History and Culture opens on the National Mall in 2015, it will be "not just a record of tragedy, but a celebration of life," as President Obama said during the ground breaking ceremony at the site yesterday.

The museum, the 19th Smithsonian Institution, will feature objects collected from across the country including one of the planes flown by the Tuskeegee Airmen.

 
Watch the behind-the-scenes video look at the new museum.


In Case You Missed It


Here are some of the top stories from the White House blog:
The Middle Class Tax Relief and Job Creation Act of 2012 will extend the payroll tax cut and emergency jobless benefits through the end of the year.


Dr. Jill Biden and Labor Secretary Hilda Solis today kicked off a three-day “Community College to Career” bus tour to highlight the unique role community colleges play in developing a flexible, highly-skilled 21st-century workforce to meet emerging regional business needs.

A look back at the women featured in last year's "Celebrating Black History Month" series, a set of blog posts that highlighted the work of African Americans across the Obama Administration.

Today's Schedule

All times are Eastern Standard Time (EST).

10:45 AM: The President departs the White House en route Joint Base Andrews

11:00 AM: The President departs Joint Base Andrews en route Miami, Florida

1:25 PM: The President arrives Miami, Florida

1:45 PM: The President tours the Industrial Assessment Center

2:25 PM: The President delivers remarks to University of Miami students and faculty members WhiteHouse.gov/live

4:20 PM: The President delivers remarks at a campaign event 

WhiteHouse.gov/live Indicates that the event will be live-streamed on WhiteHouse.gov/Live

Stay Connected 



Sichere Netze, sichere Systeme

Special Representative Davies Comments on North Korea

Sebastian Vettel interview: Red Bull racing RB8 launch

The Power of Electronic Health Records

Alexander T.J. Lennon talks on U.S. Policy and Elections

Alexander T.J. Lennon talks on U.S. Policy and Elections

Mittwoch, 22. Februar 2012

U.S. President Obama Sings "Sweet Home Chicago"

President Obama Sings "Sweet Home Chicago"




Last night, as part of the PBS "In Performance at the White House" series, President Obama helped celebrate the history of Blues. The President even joined in with music legends like B.B. King and Mick Jagger to sing a couple measures of "Sweet Home Chicago."



In Case You Missed It 

Here are some of the top stories from the White House blog:

President Obama at the Ground Breaking Ceremony for the Smithsonian National Museum of African American History and Culture

Watch live as President Obama speaks at the ground breaking ceremony for the Smithsonian National Museum of African American History and Culture.

New Report Highlights Wireless Broadband Benefits for Public Safety and Job Creation

Vice President Biden said the expanded access made possible by the Payroll Tax Cut deal will be “used for innovation, to speed wireless communication, and to fulfill a promise made to first responders after 9/11 that they would have the technology they need to stay safe and do their jobs.”

By the Numbers: 20

By 2015, U.S. mobile data traffic will increase 20 fold over 2010 levels.

Today's Schedule

All times are Eastern Standard Time (EST).
10:00 AM: The President delivers remarks at the construction site of the Smithsonian National Museum of African American History and Culture; the First Lady also attends WhiteHouse.gov/live

12:30 PM: Press Briefing by Press Secretary Jay Carney WhiteHouse.gov/live

4:10 PM: The President and the First Lady host a reception in honor of the groundbreaking of the Smithsonian National Museum of African American History and Culture



WhiteHouse.gov/live Indicates that the event will be live-streamed on WhiteHouse.gov/Live

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Why I became a Community Organizer — Blog — Barack Obama




By Felesia M., Community Organizer and Obama for America National Campaign Co-Chair on


Felesia training new organizersEvery day I get to meet new people and hear their personal stories. It is one of the biggest privileges of being a community organizer in the city of Milwaukee. Since the beginning of his campaign, President Obama has focused on the stories we have and the stories we share with each other.

My personal journey began when then-Senator Obama began running for President in 2007. From that moment, I’ve been volunteering with the campaign and am now a community organizer to help build our teams on the Northside of Milwaukee.

Simply put, on November 4, 2008, Barack Obama issued me an invitation to join him on a journey to restore America. He said during his victory speech at Grant Park in Chicago:

"The road ahead will be long. Our climb will be steep.... There will be setbacks and false starts... But I will always be honest with you about the challenges we face. I will listen to you, especially when we disagree. And, above all, I will ask you to join in the work of remaking this nation, the only way it's been done in America for 221 years -- block by block, brick by brick, calloused hand by calloused hand."

He issued me an invitation to become more active and more involved than I ever had before. He was willing to stand up for change, and asked me to be part of that change. As President Obama has said many times, I was the one I'd been waiting for to effect change.

That change can be seen in our local Milwaukee neighborhoods every day, as our teams continue to talk to our friends and neighbors about registering and being prepared to vote on Election Day. Every person in Wisconsin needs to own their vote.

The teams I work with every day share the same vision and work together to make sure we’re sharing this important information with everyone we know. We are going door to door, reaching out to local businesses and starting a conversation about the importance of their voice and their vote. Together, we are part of that change to better the future for our communities and our state.

President Obama has inspired me with his courage and conviction. I’ve been moved to action to help move our state, and our nation—forward.

Join community organizers like Felesia and be part of our organizing team today - be the change in your local neighborhood and join African Americans for Obama. In addition to her work as a community organizer, Felesia was recently announced as an Obama for America National Campaign Co-Chair, joining a diverse group of leaders from around the country who are committed to re-electing President Obama.

President Obama sings Sweet Home Chicago!

2/21/12: White House Press Briefing

Dienstag, 21. Februar 2012

Gedenken in Deutschland

BMAS: Betriebe profitieren von klugem Altersmix


Senior Architekt © iStockphoto

BMAS veröffentlicht ersten Fortschrittsreport zur altersgerechten Arbeitswelt – Bilanzgespräch mit Spitzen der Sozialpartner zu Arbeiten bis 67

Das Bundesarbeitsministerium hat heute den ersten Fortschrittsreport „Altersgerechte Arbeitswelt“ vorgelegt und die Ergebnisse zusammen mit den Sozialpartnern diskutiert. Der Report, der künftig halbjährlich erscheinen soll, knüpft an den Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer von 2010 - „Aufbruch in eine altersgerechte Arbeitswelt“ - an und dokumentiert die Fortschritte auf dem Weg bis zur vollständigen Einführung der Rente mit 67 Jahren im Jahr 2029. Der Report fasst aktuelle Daten, Trends, Analysen sowie neueste wissenschaftliche Studien und Praxisbeispiele zum Thema „Arbeiten bis 67“ zusammen.
Thema des heutigen Bilanzgesprächs war unter anderem, wie Arbeitgeber und Gewerkschaften bereits heute existierende Instrumente zur flexibleren Gestaltung der Lebensarbeitszeit besser ausschöpfen können. Anlass bieten aktuelle Erhebungen zum 2009 verbesserten Modell der „Langzeitkonten/Wertguthaben“. Danach wird die Möglichkeit in arbeitsreichen Phasen ein Guthaben aufzubauen, das spätere Auszeiten finanziell abpuffert, bisher nur von einer kleinen Minderheit der Betriebe genutzt.

Die wichtigsten Ergebnisse des Fortschrittsreports „Altersgerechte Arbeitswelt“ in Kürze:

  • Die Erwerbstätigenquote der 60 bis 64-Jährigen ist auch im Jahr 2010 weiter auf 40,8 Prozent gestiegen (2009: 38,4 Prozent).
  • Der Anteil der Erwerbstätigen hat sich weiter an den Anteil der Rentner in dieser Altersgruppe angenähert.
  • Die Erwerbstätigenquote der 55- bis 64-Jährigen ist seit 2000 in Deutschland stärker gestiegen als in fast allen anderen EU-Ländern, bei den 60- bis 64-Jährigen war der Anstieg in Deutschland sogar am stärksten in der EU.
Ursula von der Leyen:
„Dass sich in zehn Jahren der Anteil der Erwerbstätigen in den Jahrgängen kurz vor dem Renteneintritt mehr als verdoppelt hat, ist ein beachtlicher Erfolg. Wenn der Trend anhält, werden wir in Kürze in dieser Altersgruppe mehr Erwerbstätige als Rentner haben. Das ist ein wichtiges Signal. Wir leben länger, die Beschäftigungschancen steigen - unser Ziel ist, dass Arbeit auch für Menschen über Sechzig der Normalfall wird. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mittlerweile auf einem Spitzenplatz. Das kann aber nur eine Zwischenetappe sein auf dem langen Weg zur vollen Rente mit 67 im Jahr 2029. Nach wie vor schaffen noch viel zu wenige Menschen über 55 Jahre den Sprung aus der Arbeitslosigkeit zurück in den Beruf. Viele kleine und mittlere Unternehmen investieren noch nicht genug in Gesundheit und Weiterbildung ihrer alternden Belegschaften. Das ist nicht nur im Interesse der Mitarbeiterschaft, sondern es zahlt sich auch mit Blick auf die Betriebsergebnisse aus.
  • Die Produktivität eines Betriebes erhöht sich laut einer Studie des ZEW um gut 0,5 Prozent, wenn der Anteil der 45- bis 50-Jährigen an der Gesamtbelegschaft um einen Prozentpunkt zunimmt.
  • Wenn altersgerechte Arbeitsplätze vorhanden sind, steigt laut ZEW die Produktivität der Beschäftigten zwischen 45 und 50 Jahren sogar um zwei Prozent.
Ursula von der Leyen:
Stimmt der Altersmix, dann steigt nach neuen wissenschaftlichen Studien quer über alle Branchen die Produktivität. Damit ist das Vorurteil widerlegt, dass Jüngere per se leistungsfähiger sind. Das Signal an die Unternehmen ist klar: Wer erfahrene Leistungsträger beschäftigt und Ältere einstellt, kann davon profitieren. Aber auch Flexibilität mit Blick auf die Lebensarbeitszeit wird für Betriebe und Mitarbeiterschaft immer wichtiger.
Neueste vorliegende Zahlen zur Nutzung von Langzeitkonten/Wertguthaben (letzte gesetzliche Änderung im Jahr 2009) legen nahe, dass das Potenzial dieses Instruments im Hinblick auf eine flexiblere Gestaltung der Lebensarbeitszeit bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist.
  • Nur insgesamt 40.000 Betriebe in Deutschland führen „echte“ Langzeitkonten/Wertguthaben, auf denen die Mitarbeiter größere Arbeitszeitguthaben explizit mit dem Ziel längerfristiger Freistellungen ansparen können (2 Prozent aller Unternehmen).
  • Die Großen haben die Nase vorn: Der Anteil bei Betrieben mit 500 und mehr Beschäftigten liegt mit 13 Prozent deutlich über dem Schnitt.
  • Betriebe des öffentlichen Dienstes bieten ihren Mitarbeitern solche Konten insgesamt deutlich häufiger an als Betriebe der Privatwirtschaft (sieben Prozent vs. zwei Prozent). Vorreiter in der Privatwirtschaft sind Chemie- und Metallindustrie.
Ursula von der Leyen:
Wenn wir wollen, dass die Menschen länger arbeiten, dann müssen wir ihnen Flexibilität und Freiraum geben. Bei den Langzeitkonten ist noch deutlich Luft nach oben. Hier setze ich vor allem auf die Sozialpartner. In Zeiten, in denen sich Arbeit verdichtet und Fachkräfte knapp werden, bieten Langzeitkonten beiden Seiten Vorteile.


Langzeitkonten/Wertguthaben - Vorteile für Arbeitgeber:

  • Wenn Mitarbeiter sich finanziell abgepufferte Auszeiten ansparen können (Sabbatical, Pflege von Angehörigen, Weiterbildung etc.), dann steigert das die Motivation und die Bindung an den Betrieb.
  • Die Attraktivität der Firmen für qualifizierte Bewerber steigt mit der Qualität der Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Arbeitgeber, die Flexibilität nicht nur einfordern, sondern auch selbst bieten, wenn es um die Bedürfnisse der Mitarbeiter geht, punkten gerade bei umworbenen, hochqualifizierten Kräften.
  • Langzeitkonten steigern die interne Flexibilität der Betriebe. Wenn vorhandenes Personal in Spitzenzeiten Guthaben ansparen und später abrufen kann, muss kein neues Personal gesucht werden. In Zeiten knappen Fachkräfteangebots und steigender Suchkosten für die Unternehmen ein echtes Plus im Wettbewerb.

Langzeitkonten/Wertguthaben - Vorteile für Beschäftigte:

  • Die eigene Lebensarbeitszeit kann individueller und flexibler gestaltet werden
  • Bei Freistellung für Kindererziehung oder Pflege oder auch bei Teilzeitarbeit ist ein Gehaltsausgleich möglich.
  • Langzeitarbeitskonten können den vorgezogenen Eintritt in den Ruhestand ohne Abschläge ermöglichen.
Der ausführliche Evaluationsbericht zu den Langzeitkonten/Wertguthaben wird im Bundeskabinett im März beraten.
Der Fortschrittsreport erscheint halbjährlich. Sie können sich eine Benachrichtigung über das Erscheinen des jeweils aktuellen Fortschrittsreports per E-Mail zusenden lassen. Nutzen Sie dafür einfach das Anmeldeformular.
Stand: 21.02.2012